Einer der grössten Widerstände dafür, mehr zu erreichen und erfüllter zu sein, liegt in der Überzeugung, dass wir "so sind wie wir sind”. Als ob uns jemand vorschreiben würde, eben genau so zu sein.
Ich habe Neuigkeiten: Wir können uns in nahezu alles verwandeln, wenn wir es nur wollen. Und wir sind dann immer noch “wir selbst”.
Wenn Sie jemanden hören (oder zu sich selber sagen): “Das kann nicht nicht”, “das bin nicht ich” oder “das ist doch nur Manipulation”, dann ist das nichts anderes als Widerstand, sich aus der Komfortzone zu bewegen.
Das Problem ist nicht nur, dass Menschen dadurch Ihren Erfolg selbst beschränken, sondern auch unglücklicher sind. Das ist wie ein enger Käfig, den wir um uns selbst bauen, um uns gegen “Gefahren” von aussen zu schützen. Nur können wir dadurch auch nicht wachsen.
Hier drei Ideen, wie Sie Ihre selbstgebauten Gitterstäbe ein wenig aufweichen können:
- Klarheit. Machen Sie sich klar, dass Sie im Prinzip alles an sich ändern und alles erreichen können. Die einzige Schranke sind fast immer Sie selbst. Eine andere Frage ist, ob Sie wachsen wollen. Aber auch dieses “Nicht-Wollen” ist uns oft von anderen diktiert.
- Aufgeben. Verabschieden Sie sich vom Glauben, dass Sie nur das sind, was Sie gerade heute sind. Sie können Ihre Entwicklung gestalten. Wenn nicht Sie, dann tun es andere für Sie – und Sie merken es nicht einmal.
- Aktion. Ändern Sie gezielt einzelne Glaubenssätze darüber, was geht und was nicht. Dabei hilft natürlich ein Coach oder eine andere Person, die bereit ist, Sie ein wenig herauszufordern.
Also dann, sägen Sie an Ihren Gitterstäben. Klicken Sie ➔ hier für konkrete Schritte.
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