Dieser Impuls kommt am Ostermontag. Deshalb ist die Frage naheliegend, Leadership mit Ostern zu verbinden. Also, wo ist die Brücke?
Nun, ich wette, mindestens die Hälfte meiner Leser ist nicht ganz sicher, was wir an Ostern genau feiern. Das ist auch jedem selbst überlassen.
Es geht aber um ein recht spannendes Thema: um den Sieg des Lebens über den Tod, die Auferstehung und die Erneuerung.
Das klingt ziemlich dramatisch, doch können wir daraus drei kurze, doch spannende Lehren für das Leadership ableiten, die jeder anwenden kann (egal ob christlich oder nicht):
Lehre Nr. 1: Unseren Teams helfen
Als Führungskräfte haben wir die Verantwortung, unseren Teams zu helfen, ihre Herausforderungen zu meistern, ihre Stärken zu nutzen und ihr volles Potenzial zu entfalten.
Wir müssen uns ständig bemühen, unsere Teams zu ermutigen und zu inspirieren, damit sie wachsen und gedeihen können.
Das gilt übrigens nicht nur für unsere Teams, sondern für alle Menschen in unserer Umgebung, finde ich.
Lehre Nr. 2: Uns selbst helfen
Gleichzeitig ist es wichtig, dass wir uns auch um uns selbst kümmern, um sicherzustellen, dass wir eine starke Basis haben, auf der wir aufbauen können.
Wir sollten uns regelmäßig Zeit nehmen, um unsere eigene Entwicklung zu reflektieren und uns darauf zu konzentrieren, wie wir als Führungskräfte weiter wachsen können.
Denn wenn wir selbst nicht laufend besser werden, können wir das auch kaum von anderen erwarten. Oder: Du kannst kein starkes Fundament für andere sein, wenn Du selbst auf wackeligen Füssen stehst.
Lehre Nr. 3: Aus Erfahrung lernen
Während wir uns auf die Zukunft konzentrieren, sollten wir auch die Vergangenheit respektieren und die Lehren, die wir aus ihr ziehen können, nutzen.
Wir sollten uns daran erinnern, dass wir aus unseren Erfahrungen lernen und dass wir diese Erfahrungen nutzen können, um unsere Führungsqualitäten zu verbessern.
Klingt ganz banal, wird aber zu wenig gemacht. Eine meiner typischen Coaching-Fragen ist: "Und: wie erfolgreich war Deine Strategie, um Deine Ziele zu erreichen?" Wenn sie nicht erfolgreich war, dann ändere sie!
Fazit:
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein frohes und gesegnetes Osterfest! Mögen die Feierlichkeiten uns auch daran erinnern, dass es immer Hoffnung gibt und dass wir gemeinsam jede Herausforderung überwinden können.
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