Wie Sie Ihren Morgen starten

Für Ihre tägliche Produktivität gibt es kaum etwas so wichtiges wie Ihre ersten Gedanken und Aktionen am Morgen. Wie Sie Ihren Morgen starten, bestimmt zum grossen Teil Ihre Leistungsfähigkeit während des gesamten Tages. 

Und nicht nur das: Ihr eigener Zustand am Morgen hat eine enorme Auswirkung auf Ihre Umgebung. Wie Sie als erstes von Ihrer Umgebung (also auch Ihren Kollegen) wahrgenommen werden, setzt den Ton für den Tag. Und jeder Tag setzt den Ton für die Woche, den Monat, und letztlich das gesamte Leben. 

Deshalb hier mein Aufruf: Hinterfragen und ändern Sie Ihre eigenen Morgenroutinen und helfen Sie anderen, dasselbe zu tun. Hier sind drei Schritte dazu:  

1. Entscheidung. Die meisten sind sich nicht genügend bewusst, welch starke Auswirkung die ersten Gedanken und Handlungen für ihren Erfolg und ihre Erfüllung haben. Deshalb mein Tipp: Treffen Sie eine klare Entscheidung, ab morgen Ihren Morgen bewusst besser zu starten. Selbst wenn Sie bereits gut darin sind, gibt es immer Potenziale. 
2. Dankbarkeit. Unser Gehirn kann nur einen einzigen Gedanken zur selben Zeit halten. Und wer Dankbarkeit empfindet, kann nicht zur selben Zeit gestresst und besorgt sein. Deshalb üben Sie sich darin, als erstes am Morgen dankbar zu sein. Glauben Sie mir: es gibt unzählige Gründe dafür. 
3. Gestaltung. Die meisten gehen reaktiv in den Tag: sie reagieren auf Stimuli wie Email, Verkehr, Meetings etc. Das Gehirn schaltet dadurch in eine Art “Reaktionsmodus”, der den gesamten Tag anhält. Hier das Gegenprogramm: arbeiten Sie in den ersten 1-2 Stunden ausschliesslich an Dingen, die Sie selbst gestalten. Legen Sie Ihre Top-Ziele fest und arbeiten dann am wichtigsten Ziel zuerst. 

Wenn Sie diese und weitere Änderungen bei sich selbst und Ihrem Team verankern, können Sie die Produktivität locker um 20 Prozent steigern. Dazu gibt es Methoden. Melden Sie sich einfach bei Interesse.