Bringen wir es auf den Punkt: mit einem mittelmässigen Team können Sie bestenfalls mittelmässige Ergebnisse erreichen. Und noch wichtiger: Sie laufen Gefahr, schrittweise obsolet zu werden, und zwar schon deshalb, weil es immer Teams geben wird, die besser performen als das Ihre.
Ich definiere ein Top-Team (oder Gewinnerteam) als eines, das nachhaltig Spitzenergebnisse bringt und dabei Spass hat. Es geht also nicht um das Laufen auf dem Nachbrenner, sondern – im Gegenteil – um volle Energie für den Teamerfolg, basierend auf hoher Inspiration und Spass.
Und: es geht nicht nur um Teams im engeren Sinne, sondern bisweilen um ganze Unternehmen.
Wenn ich mich umschaue, sehe ich die meisten Mannschaften in Unternehmen maximal auf halber Leistung laufen. Und die meisten sind dabei nicht einmal voll engagiert und mit Freude dabei.
Im Gegenteil: Diejenigen Mannschaften, die Top-Performance bringen, sind viel anziehender auf Talente und zeigen eine positive Energie.
Was sind nun die drei Top-Hebel, mit denen Sie ein Gewinnerteam kreieren können?
- Klarheit über die Identität. Sie sind vielleicht überrascht, dass das als erstes kommt. Je länger ich Teams coache, desto mehr sehe ich den Unterschied in der Identität, die sich Top-Teams und mittelmässige Teams geben. Die Identität definiert sich über die hohen Ansprüche an jedes Teammitglied (und natürlich an das Leadership) und dadurch, was wir als Denk-, Verhaltens- und Arbeitsweisen tolerieren. Wenn Sie die Identität Ihrer Mannschaft stärken wollen, melden Sie sich mit dem Stichwort „Identität“ bei mir.
- Ambitionierte Ziele. Ich habe noch nie ein Top-Team gesehen, das mittelmässige Ziele hat. Gewinnerteams haben die Gewohnheit, sich anspruchsvolle Ziele zu setzen und dann dafür zu „kämpfen“. Ohne diese Herausforderung würde es keinen Spass machen. Die gute Nachricht: viele haben diesen „Drive“ einfach im Job vergessen, zeigen ihn aber bei anderer Gelegenheit (Sport, Freizeit). Man kann ihn also wieder wecken.
- Selektion der Teammitglieder. Ja, auch das gehört dazu: Top-Teams sind selektiv in der Auswahl derjenigen, die dabei sind, und wer die Mannschaft verlassen muss. Ich sehe zu viele Führungspersonen, die zu lange warten, bevor sie wichtige Positionen (und in einem Gewinnerteam ist jede Position eine wichtige) umbesetzen. Es geht hier keineswegs um „hire and fire“, sondern um eine Optimierung aus Sicht des Teams und der einzelnen „Spieler“.
Wenn Sie diese drei Hebel konsequent bedienen, können Sie in relativ kurzer Zeit aus jedem durchschnittlichen ein Gewinnerteam machen. Ist das einfach in der Umsetzung? Nein, natürlich nicht!
Wenn Sie diese Schritte gehen wollen, melden Sie sich für ein Gespräch bei mir unter dem Stichwort “Top-Team”. ➔ Hier klicken.
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