Warum sollte ich überhaupt besser werden?

Sind Sie und Ihr Team jederzeit hungrig auf mehr Erfolg, auf Verbesserungen, auf Innovationen? Dann sind Sie eine absolute Ausnahme.

Jedenfalls stelle ich bei den meisten Führungspersonen, mit denen ich eine Zusammenarbeit beginne, eher ein mittleres bis starkes Beharrungsvermögen fest. Was oft dahintersteckt, ist eine hohe Zufriedenheit mit dem derzeitigen Zustand.

Die Unzulänglichkeiten und Probleme (natürlich fast immer verursacht von den anderen) nimmt man als normal in Kauf.

Mit dieser Einstellung kann man ja durchaus leben, aber hier kommt der Punkt: Zufriedenheit hat wenig bis gar nichts mit Erfüllung und Spass zu tun.

Wenn Sie also bei sich selbst oder bei anderen mit der Frage konfrontiert werden: “Warum soll ich überhaupt besser werden?”, sind hier drei starke Antworten:

1. Was nicht wächst, stirbt. Das ist ein altes Naturgesetz und gilt auch für geistiges Wachstum. Hier stirbt man dadurch nicht physisch, aber mental. Ich habe bisher noch niemanden getroffen, der sich nicht weiterentwickelt und gleichzeitig glücklich ist. In manchen Unternehmen habe ich allerdings den Eindruck, dass bereist diverse geistige Zombies unterwegs sind.
2. Gutes tun. Es ist extrem egoistisch, wenn man durch seinen geistigen Stillstand seine Potenziale nicht ausschöpft, etwas Gutes für die Welt zu tun. Wir alle können viel mehr Positives bewirken, wenn wir uns laufend weiterentwickeln. Wer das nicht tut, lebt auf Kosten derjenigen, die es tun.
3. Spass. Ja, es ist so: Freude und Spass kommen oft davon, Neues zu wagen und unbekannte Wege zu gehen. Wenn Teams gemeinsam an anspruchsvollen Zielen arbeiten, die sie nur mit starker persönlicher Weiterentwicklung erreichen können, entstehen viele positive Erlebnisse. Geistige Stagnation ist genau das Gegenteil.

Ich hoffe, das gibt Ihnen etwas Futter für die Bewahrer und stagnierenden Geisteshaltungen.

Wenn Sie die Entwicklung systematisch vorantreiben wollen, setzen Sie ➔ hier eine kurze Session mit mir auf.