Mal ehrlich: wie viele Entscheidungen haben Sie getroffen, die sich im Nachhinein als falsch herausgestellt haben? Oder zumindest als suboptimal?
Also bei mir waren das sicher eine ganze Menge. Und das ist gut so!
Denn es zeigt zweierlei:
① Die meisten schlechten Entscheidungen sind wieder umkehrbar. Oder zumindest lassen sich die Auswirkungen kompensieren. Meist hat man höchstens ein wenig Zeit verloren.
② Wer Entscheidungen oft und zügig trifft, liegt auch oft daneben. Auf der anderen Seite kommt man dadurch aber viel schneller voran als jemand, der sich vor Entscheidungen drückt.
Warum erzähle ich das?
Nun, ich finde, es gibt viel zu viele Führungspersonen, die zu wenige Entscheidungen konsequent treffen.
Oft sind Unsicherheiten im Spiel. Und Ängste. Das kennt jeder.
Dabei hilft mir immer wieder eine Erkenntnis, die ich vor vielen Jahren von einem international äusserst erfolgreichen Coach gelernt haben:
Es gibt im Prinzip genau 3 Einflussfaktoren für Ihre Entscheidungen. Wenn Sie die kennen, können Sie schlechte Entscheidungen vermeiden und mehr gute Entscheidungen treffen.
In einer meiner letzten Podcast-Folgen erkläre ich diese 3 Faktoren.
👉 Schreiben Sie “Podcast” in die Kommentare, und ich gebe Ihnen den Link.
P.S. Diese 3 Faktoren funktionieren auch wunderbar, um andere zu besseren Entscheidungen zu bringen, z.B. im Verkauf.
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