Fast immer haben wir die Wahl, ob wir eine Aufgabe als "Job" sehen, der gemacht werden muss, oder als ein Kunstwerk, auf das wir stolz sein können.
Bei Jobs liegt der Fokus auf Effizienz und Ergebnis. Beim Kunstwerk kommt es auf Leidenschaft und Bedeutung an.
Beides hat seine Berechtigung. Der entscheidende Punkt ist es, nicht das eine mit dem anderen zu verwechseln.
Aus einer Beziehung, der Erarbeitung einer Strategie oder dem wichtigen Kundenprojekt einen "Job" zu machen, ist nicht nur gefährlich, sondern auch frustrierend.
Aus der Kapazitätsmaximierung, der Buchhaltung oder dem Status-Meeting ein Kunstwerk zu machen, führt zu Zeitverschwendung und Verzettelung.
Ich glaube, die meisten Führungskräfte haben mehr Potenzial für mehr Kunstwerke als für mehr "Jobs".
Vielleicht entscheiden Sie sich also das nächste Mal für "Kunstwerk", wenn Sie die Wahl haben. Die Ergebnisse mögen Sie positiv überraschen.
👉 Meine Frage: In welchen Bereichen werden Sie künftig mehr Kunstwerke schaffen, anstatt nur Ihren "Job" zu machen?
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