Wir alle tragen Glaubenssätze aus unserer Kindheit mit uns herum, die eher belastend als hilfreich sind.
Bei mir ist das zum Beispiel: “Wir kommen am besten alleine zurecht. Hilfe brauchen wir nur selten.”
Das hat natürlich viele Vorteile, wie ein gewisses Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten.
Aber die Nachteile wiegen schwer: statt schwierige Dinge anderen zu überlassen, versucht man es lieber immer wieder selbst.
Das führt dann dazu, dass ich eine grosse Barriere in mir habe, Aufgaben abzugeben und auch, mich einfach so mit anderen zu verbinden (Small Talk ist mir ein Gräuel).
Natürlich bin ich schon längst daran gegangen, das zu praktizieren, was ich meinen Coaching-Kunden empfehle: Die Glaubenssätze schrittweise zu ändern.
Das ist mir sehr gut gelungen beim Lernen von Experten: Wenn jemand etwas besser und erfolgreicher kann als ich, nehme ich mir diese Person als Mentor und Lernquelle. Darin investiere ich auch gerne beträchtliche Summen (was meine Eltern nie gemacht hätten).
Ein Beschleuniger dafür war mein eigenes Unternehmen: für den Erfolg braucht man einfach externe Expertise, sonst dauert die Lernkurve viel zu lange (und das Geld ist vorher verbraucht).
Was lernen wir daraus? Drei Dinge:
1️⃣ Die Änderung von Glaubenssätzen funktioniert.
2️⃣ Die Änderung von Glaubenssätzen ist notwendig, wenn man vorankommen will.
3️⃣ Häufig hilft ein Wechsel im Leben, um das zu erkennen und Aktion zu ergreifen.
❓ Wie ist das bei Ihnen? Welche Glaubenssätze stehen Ihnen im Weg? Gerne unten 👇 kommentieren. Oder melden Sie sich bei mir.
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