Vielleicht wundern Sie sich, dass eine solche Überschrift ausgerechnet von mir kommt.
Ziehe ich nicht wie ein Wanderprediger durch die Lande mit der Aussage, dass jeder im Prinzip alles erreichen kann? Und dass jeder also auch alles ändern kann?
Ja genau, und das ist der wichtige Unterschied: Sie können alles an sich selber ändern, aber Sie können nicht andere Menschen ändern.
Jedenfalls nicht direkt.
Sehr wohl können Sie aber die Änderungen, die andere an sich selber durchführen, initiieren und unterstützen.
Ist ja klar, denn sonst gäbe es auch kein Leadership.
Denn schliesslich müssen Ihre Leute (und Sie selbst) sich weiterentwickeln, wenn Sie mit dem Team oder Unternehmen auch in Zukunft noch erfolgreich sein wollen.
Jeder mit Kindern im Teenager-Alter kennt das übrigens: Sie werden sich sehr schwer tun, bei den Jugendlichen Änderungen "anzuordnen". Das einzige was geht, ist es, sie dazu zu inspirieren, sich selbst zu ändern.
Jetzt kommt natürlich die Frage: "Wie schaffe ich es denn, andere dahin zu bringen, dass sie sich ändern?" Hier sind drei Tipps aus meiner Praxis dazu:
- Klarheit über die Glaubenssätze.
Das Grösste, das uns zu jeglichen Änderungen bei uns selbst im Weg steht, sind unsere Glaubenssätze. Also unsere Sicht auf die Welt. Was wir für richtig und falsch halten. Was wir glauben, das wir sind und was nicht. Und weil das eben nur ein Glauben ist – und keine Realität – können wir es auch ändern. Nur müssen wir dazu als ersten Schritt überhaupt mal unsere Glaubenssätze kennen. Die meisten sind sich nicht bewusst darüber. Wenn Sie Ihre Glaubenssätze kennen, haben Sie hingegen einen unglaublich starken Hebel in der Hand für substantielle und nachhaltige Änderungen.
Deshalb mein Tipp: Helfen Sie Ihren Leuten dabei, Ihre eigenen Glaubenssätze zu kennen. Dazu gibt es praktische Übungen. Wenn Sie mehr wissen wollen, ➔ melden Sie sich einfach bei mir. - Bessere Zukunft entwerfen.
Ein weiterer wichtiger Punkt für jede nachhaltige Änderung ist volle Klarheit über eine erstrebenswerte Zukunft, die anders ist als der heutige Zustand. Wichtig ist es, dabei so konkret wie möglich zu sein. Was genau ist in einem, drei oder fünf Jahren anders und besser als heute? Und warum ist das wichtig? Warum will ich oder wollen wir das?
Diese Fragen kann man sehr schön in gezielten Workshops herausarbeiten. Gerade die Frage nach dem "Warum" hat oft viel Musik. - Umgebung anpassen.
Ein anderes wichtiges Element für Change ist die Anpassung der Umgebung. Wir unterschätzen immer wieder, welch starken Einfluss unsere Umgebung auf uns hat. Das beinhaltet die physische Umgebung genauso wie Menschen und Informationen.
Mein Tipp: Sorgen Sie dafür, dass die Umgebung zu Ihren künftig angestrebten Zustand und Ihren geänderten Glaubenssätzen passt. Dadurch wird jede Änderung deutlich einfacher.
Hier haben Sie also drei starke Hebel, die helfen, jeden Change voranzutreiben. Bei Fragen ➔ melden Sie sich.
Nächste Schritte:
- Kommen Sie in mein nächstes Live-Training. Sie finden die Links dazu auf meinem ➔ LinkedIn-Profil.
- Wenn Sie soweit sind, schauen Sie sich meine ➔ Coaching-Programme an und setzen ➔ hier einen 15min-Termin zum Kennenlernen auf.
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