Im letzen Impuls-Beitrag hatte ich darüber geschrieben, dass Produktivität eine Gewohnheit ist und viele gelernt haben, unproduktiv zu sein, ohne es zu merken. Und zwar auch und gerade gestandene Manager.
Dazu gab es einige Fragen, weil das für viele ein sehr umkomfortabler Gedanke ist:
Sie sind bewusst unproduktiv! Wer will das schon?
Die Antwort: Im Prinzip wir alle. Denn Produktivität bedeutet doch, dass wir Ergebnisse produzieren. Und damit auch schlechte Ergebnisse.
Mit anderen Worten: Höhere Produktivität bedeutet mehr Fehler. Da das keiner will, hat unser Gehirn Mechanismen in Kraft, die unsere Produktivität beschränken.
Hier sind drei Ideen, wie Sie diese natürliche Produktivitätsbremse überlisten:
- Zwingen Sie sich zur “Unperfektion”. Sehr häufig ist Geschwindigkeit wichtiger als Perfektion. “Rapid Prototyping” und andere Methoden haben diese Idee aufgegriffen. Vielen Menschen hingegen noch nicht.
- Beachten Sie Pareto: 20% Ihrer Aktivitäten erzeugen 80% Ihrer Resultate. Sicher kennen Sie das, nur wird es immer wieder vergessen. Wenden Sie dieses Prinzip täglich an.
- Denken Sie immer in Zielen, nicht in Aufgaben. Zu viele (ja, auch erfahrene Manager!) arbeiten Aufgaben ab (dazu gehören auch Meetings), die zu nichts Nennenswertem führen. Arbeiten Sie stattdessen an der Erreichung von Zielen. Immer! Ein Riesen-Unterschied.
Wollen Sie mehr Produktivität und damit mehr freie Zeit und mehr Freude an der Sache?
Dann könnte Sie das hier interessieren (hier klicken).
Anmeldung zum Montag Morgen Impuls
Der frische Denk- und Handlungsimpuls für Ihren Erfolg. Für alle ambitionierten Führungspersonen. Jeden Montag Morgen in Ihrer Inbox. Lesezeit: 3 min.
Schliessen Sie sich jetzt der wachsenden Zahl ambitionierter Leser an.
Wir werden Ihre Daten niemals an Dritte weitergeben. Sie können sich jederzeit durch einfachen Klick sicher austragen.
