➡ Ihr Erfolg liegt in diesen 3 Inputs

Es gibt einen ganz einfachen Zusammenhang: Was wir in uns hineinlassen, bestimmt unseren Erfolg.

Sie kennen wahrscheinlich den Spruch aus der IT und speziell in Bezug auf die Qualität der Daten: "Sh** in, sh** out!" Genauso ist das bei uns Menschen.

Man kann recht gut den Erfolg von Personen vorhersagen, wenn man sich drei Kategorien von Inputs anschaut, die sie in sich hineinlassen.

Das Gute daran ist, dass man allein durch die Steuerung dieser Inputs einen hohen positiven Einfluss auf sein Leben ausübt, ohne dass man ansonsten seine Glaubenssätze anpassen muss – was immer deutlich aufwendiger ist.

Hier (und im Video) erkläre ich drei Kategorien von Inputs, bei denen ich am meisten Potenzial bei den meisten meiner Coaching-Kunden sehe.

Input Nr. 1: Die Ressourcen, die Sie nutzen

Die erfolgreichsten Menschen sind sehr selektiv bei den Ressourcen, die sie nutzen. Dazu gehören natürlich Bücher, Artikel, Videos und so weiter – aber auch Personen, Mentoren und Gespräche, die sie mit diesen Personen haben.

Da wir alle dieselben 24 Stunden am Tag zur Verfügung haben, ist es extrem wichtig, diese Zeit nur für diejenigen Inputs zu verwenden, die Sie langfristig weiterbringen.

Oft ist schon allein die Erkenntnis zum Nutzen einer Ressource entscheidend dafür, welche man auswählt – oder eben nicht auswählt.

👉 Tipp: Wenn Sie ein Team führen, vereinbaren Sie untereinander, welche Ressourcen als Inputs Sie künftig verstärkt nutzen wollen – und welche weniger.

Input Nr. 2: Die Fragen, die Sie stellen

Durch Ihre Fragen steuern Sie die Inputs, die Sie bekommen. Es gibt nützliche und weniger nützliche Fragen für Ihre Erfolg. Die meisten stellen ihre Fragen zu wenig bewusst und erzeugen dadurch wenig nützliche Inputs.

Starke Fragen sind welche, die neue Wege aufzeigen, wie z.B. "wie kann uns dieser Rückschlag nutzen?" Oder: "Welche Optionen haben wir, um bestmöglich voranzukommen?" Oder: "Welche Aktionen sollten wir diese Woche stoppen?" Und so weiter.

Schwache Fragen wie zum Beispiel "wer hat Schuld?" oder "hast Du wirklich alles versucht?" bringen uns kaum weiter.

Noch weniger Input erhalten wir, wenn wir statt Fragen zu stellen Anweisungen und Ratschläge geben. Genau das tun aber die meisten Führungspersonen viel zu häufig.

👉 Tipp: Geben Sie bei einer schwierigen Situation das nächste Mal keinen Ratschlag, sondern stellen öffnende Fragen. Sie werden die Inputs, die Sie erhalten, vervielfachen.

Input Nr. 3: Die Gewohnheiten, die Sie haben

Haben Sie Gewohnheiten, die vieles in Ihrem Leben bereits festlegen, oder solche, die Ihnen neue Inputs bringen?

Achtung: Wir sind so programmiert, dass wir durch Gewohnheiten den Aufwand für Handlungen minimieren. Das läuft automatisch und ist gut so. Nur: der Kollateralschaden ist, dass Sie kaum noch neue Inputs bekommen.

Wie können Sie das vermeiden? Nun, indem Sie Gewohnheiten schaffen, die Inputs provozieren.

Dazu gehören Gewohnheiten wir morgens eine halbe Stunde ein gutes Buch zu lesen (statt den News), sich zum Lunch mit unterschiedlichen Personen zu treffen, neugierige Fragen zu stellen (siehe Punkt 2), oder auch einfach immer wieder neue Dinge auszuprobieren.

👉 Tipp: Schaffen Sie sich jeden Monat eine neue Gewohnheit, um mehr positive Inputs zu erhalten.

Fazit:

Wenn Sie diese drei Ideen für die Steigerung produktiver Inputs beherzigen, werden Sie fast automatisch Ihren Erfolg steigern. ➔ Melden Sie sich einfach, wenn Sie Fragen dazu haben oder mal ein Coaching in Erwägung ziehen.

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