Gerade in Zeiten der Krise zeigt sich, wie stark unsere inneren Widerstände gegen Change sind. Und machen wir uns nichts vor: Wir alle haben diese Widerstände in uns.
Die grosse Kunst in jeglicher Transformation – sei es durch Projekte oder individuell durch Coaching – besteht darin, die Energie des Widerstandes in eine Energie des Wandels umzuwandeln.
Klingt zu theoretisch? Nun, wir erhalten gerade wunderbaren Anschauungsunterricht, wie so etwas im realen Leben funktioniert. Durch Corona merken die meisten relativ schnell (wenn auch manche zu langsam), dass Widerstand wenig bringt.
Wer hingegen die Energie jetzt in positiven Wandel dirigiert, wird gewinnen. Das ist auch Thema meines kürzlichen Video-Trainings (mehr Details hier).
Hier sind drei Ideen, wie Sie auch im “normalen Leben” die Umwandlung der Energie von Widerstand zu Wandel hinbekommen:
- Akzeptanz. Wenn Sie bei sich selbst oder bei anderen Widerstand gegen gewollten oder notwendigen Wandel spüren, ist das ein gutes Zeichen. Wirklicher Wandel wird immer Widerstand hervorrufen. Akzeptieren Sie das als gutes Zeichen.
- Umwandlung. Wer Widerstand spürt, dem ist das Thema des Wandels wichtig. Es geht also darum, diese Wichtigkeit statt mit Angst künftig mit positiver Energie zu verknüpfen. Dazu muss man gezielt ➔ die drei wichtigsten Ängste adressieren.
- Momentum. Wer mir bereits eine Weile folgt, kann es wahrscheinlich kaum noch hören: Hohes Momentum ist der Schlüssel zu fast allem bedeutenden Wandel. Dieses Momentum lässt sich gezielt aufbauen.
Mit diesen drei Ideen kommen Sie auch besser durch die Corona-Krise. Mehr dazu in meinem ➔ Video-Training.
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